Sachsen entdecken – Unterwegs in Leipzig

Leipzig hat vieles Sehenswertes. Ich habe mir heute Völkerschlachtdenkmal, Neues Rathaus, Altes Rathaus, Markt, Clara Zetkin Denkmal, Elster, Auensee und natürlich den Hauptbahnhof angesehen.

Los ging es mit der Fahrt im Saxonia Express von Dresden nach Leipzig. Schnell habe ich mir ein Nextbike ausgeliehen und bin losgefahren. Die Fahrräder in Leipzig sehen anders als in Dresden aus, fahren sich ähnlich  gut und sind wahrscheinlich älter. Auf ging es zum Volkerschlachtdenkmal. Zum Feiertag und gutem Herbstwettern war dort einiges los. Leider kostet der Aufstieg auf das über 90 m hohe Denkmal Geld. Also habe ich mir alles von unten angesehen.  

   
Weiter ging es Richtung Zentrum vorbei am Alten Rathaus und Thomaskirche. Zum Glück waren die Geschäfte am Reformationstag alle geschlossen, so konnte man relativ schnell durch die Fußgängerzone fahren. Das Neue Rathaus auf dem Markt hat einen Turm der genau im Goldenen Schnitt angeordnet ist. Dies wusste ich noch von der Besonderen Leistungsfeststellung aus der Schule.  

  
Dann ging es in die Naherholungsgebiete von Leipzig. Ich bin die Weiße Elster von der Sachsenbrücke bis zum Ausensee entlang gefahren und habe den Goldenen Herbst genossen.  Am Auensee gab es eine Parkeisenbahn. Leider waren die Wege relativ voll und schmal.
    
   
Ich will noch weitere Sächsische Orte erkunden. Mal sehen ob ich hieraus eine Serie machen kann.

Jonas

How To: iPad Bildschirm aufnehmen

Seit MacOS 10.10 Yosemite unterschützt Apple das aufzeichnen des iPad Bildschirms ohne Zusatzsoftware über Quicktime. Notwendig ein ein Mac mit Yosemite und ein iOS Gerät das über den Ligthining Anschluss verfügt. Da mein altes iPad 3 diesen nicht hatte, ist mir erst jetzt mit dem iPadAir 2 diesen Test durchzuführen. Es können zum Beispiel Spiele, AppReviews und mehr aufgenommen werden. Zuvor war immer eine Zusatzsoftware nötig, wie Reflactor oder AirVideo. Hier eine kleine Anleitung:

  1. Verbinde das iOS Gerät mit dem Mac
  2. Starte Quicktime auf dem Mac
  3. Gehe auf Ablage, Neue Video-Aufnahme
  4. Wähle als Aufnahmegrät das iOS Gerät aus – das geht unter dem Pfeil neben dem Aufnahmebutton
  5. Der Screen wird aufgenommen, du kannst jetzt zum Beispiel ein Spiel spielen
  6. Beende die Aufnahme mit dem Aufnahmebutton
  7. Speichere die Aufnahme mit Ablage, Sichern

Jonas

Pegida, Flüchtlinge, Politik, Gesellschaft – Gedanken zur Situation

Manchmal ist mir dieses Thema selber zu umfassend. Es gibt Berichte von unterschiedlichen Seiten und Medien. Sich hier mit Argumentativ auseinanderzusetzen sollte nicht einfach sein, auch wenn es dies machmal scheint. Das sind also ein paar Anregungen zu diesem Thema:

Ich finde es schade, dass Dresden nun eine weiteren Jahrestag hat, an den unterschiedlichste Gruppen teils mit Gewalt auf die Straße gehen werden. Das ist keine Aufwertung für die Stadt.

Pegida ist für mich eine schwer einzuschätzende Gruppe von Mensch mit unterschiedlichsten Motivationen, Zielen, Vorgehensweisen etc. Die Hetze und Drohungen lehnen sicherlich viele Anhänger ab. Pegida kann man weder als Rechtsextremisten noch als besorgte Bürger beschreiben. Durch Zufall bin ich durch Mathematik Videos auf dem Kanal von Herrn Josef Raddy aufmerksam geworden. Er hat im Januar Videos veröffentlicht, in denen er die Ziele von Pegida untersucht. Ich bin mit ihm zwar nicht einer Meinung, aber die Videos haben mir geholfen Pegida besser einzuschätzen.

Eine These von Pegida ist immer: Lügenpresse oder Medien sind gleichgeschaltet. Sicherlich ist es so, dass viele Medien ihre Infos von Nachrichtenagenturen bekommen und auch Verflechtungen mit Unternehmen haben, um sich zu finanzieren. Aber ich denke unsere Medienlandschaft ist breit und ausländische Medien machen sie noch breiter. Keiner wird hier gezwungen die Meinung zu übernehmen, sondern sollte sich immer selber eine kritische Meinung auch mit dem Umgang mit den Medien machen. Außerdem finde ich es wichtig, dass es öffentlich-rechtliche Medien gibt, die nicht nur Nachrichten senden, die höhere Einschaltquoten bringen, sondern ein relativ breites Feld abdecken. Dennoch denke ich, dass ARD und ZDF sich verändern müssen, effizienter werden müssen, etwas für die Jugend machen müssen und Meinungen von unterschiedlichsten Gruppen in der Gesellschaft darstellen sollten. Ich habe die Talk-Show mit Günther Jauch von letzten Samstag gesehen und fand es gut, dass hierzu auch der AFD Politiker aus Thüringen eingeladen wurde, um eine gegenteilige Meinung zu haben. Dennoch ist es nicht passend von „gleichgeschaltet“ zu sprechen, da dies die Rhetorik aus der NS-Zeit ist und nicht nur den „Medieneinheitsbrei“ meint sondern eine Gleichschaltung in allen Bereichen der Gesellschaft (Politik, Arbeit, Kultur, Kunst, Jugend…).

Wer noch mehr über die Hintergründe, Zusammensetzung und politische Orientierung von Pegida wissen will, kann sich die Studie von Prof. Dr. Werner J. Patzelt durchlesen.

Besonders wichtig sollte bei diesem ganzen Thema, die Problemorientierung sein. Es kommen nun mal täglich tausende Flüchtlinge nach Deutschland, die unsere Hilfe brauchen. Dies allein schon aus humanitärer Sicht und Mitmenschlichkeit. Ich halte nichts von Transitzonen, welche den Stau von Anträgen von den Behörden an die Grenze verlagern würden. Auch Obergrenzen sind nicht umsetzbar. Man kann zum Beispiel dem 10.0001 Menschen im Monat das Recht auf Asyl nicht verweigern. Außerdem wo wird diese Zahl festgelegt, erst bei Beantragung oder schon bei der Einreise. Nein, Menschen denen es in ihrer aktuellen Situation sehr schlecht geht und die vor Krieg fliehen, lassen sich nicht aufhalten. Eine Einteilung der Flüchtlinge halte ich auch für problematisch. Der Begriffe Wirtschaftsflüchtlinge ist eher was für den Stammtisch. Menschen haben meist nicht nur wirtschaftliche Gründe aus denen sie sich auf solch lange und komplizierte Wege begeben. Jeder Mensch sollte das gleiche, faire Recht auf Asyl bekommen, wie es im Grundgesetz steht.

Ziel muss eine bessere Entwicklungshilfe sein. Man sollte die Nachbarstaaten von Syrien bei der Aufnahme von Flüchtlingen unterstützen. Entwicklungshilfe ist dabei meist langfristig. Solche Lösungen bringen uns nicht schnell aus der aktuellen Situation. Die angestrebte Verteilung in Europa, ist zwar sinnvoll. Leider dauert es durch viele Einsprüche und Verfahren lange bis ein solcher Prozess in Gang kommt.

Kurzfristige Lösungen sehe ich wenige. Am sinnvollsten ist es gemeinsam zusammenzuhalten und eine Integration von Flüchtlingen zu versuchen. Die Politik muss Handlungskonzepte entwickeln um den Zustrom zu verringern.

Herz statt Hetze!, Mithelfen statt auf die Politik zu schimpfen!

Jonas

P.S. Dies waren einige ausgewählte Gedanken, die ich einfach mal loswerden wollte. Ich hoffe, dass alle Kommentare sachlich bleiben können und in der gesamten Diskussion keine Vorurteile geschürt werden.

Tag 1 – 24. August 2015 – Dresden-Decin

Um 9 Uhr ging die Tour an der Waldschlösschenbrücke los. Die letzten Regenschauer hatten gerade aufgehört und die Sonne kam zum Vorschein. In Pirna hatte ich meine erste technische Panne und musste wegen eines defekten Ventils im Hinterrad einen neuen Schlauch montieren. Weiter ging es durch das Elbsandsteingebirge bis nach Rathen. Hier gab es eine Stärkung und eine längere Pause. In Königstein haben wir die Elbseite mit einer Fähre gewechselt und sind in Bad Schandau wieder über die Brücke zurückgewechselt. Nach knapp 55 km Strecke erreichten wir die deutsch-tschechische Grenze. Nun war es nicht mehr weit bis nach Decin. 16:00 Uhr sind wir dann in das Hostel eingecheckt. Am Abend haben wir das Schloss von Decin besucht und uns die Stadt angesehen. Ein leckeres Abenbrot gab es in einem tschechischen Restaurant. Morgen geht es dann weiter nach Usti nad Laden. 

Jonas

Fahrradtour durch Tschechien

Im August und September werde ich mit einigen Kommulitonen durch Tschechien mit dem Fahrrad fahren. Es gibt einige Highlights auf dieser Tour:

Prag

Wir werden die Verkehrsbetriebe in Parg besichtigen. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir werden einige Informationen in einem Vortrag über die Verkehrsbetriebe erhalten. Dann werden wir uns die Leitzentrale ansehen. Voraussichtlich werden wir auch noch auf den Laurenziberg mit einer Standseilbahn fahren.

Velim

Hier gibt es einen Eisenbahnbetriebsring, wo neue Züge getestet werden. Wie zum Beispiel der neue ICx für die Deutsche Bahn von Siemens.

Königgrätz

Überrascht habe ich festgestellt, dass unserer Route auch über das Schlachtfeld des preußisch-österreichischen Krieges von 1866 führt. Dort wurde die deusche Geschichte maßgeblich beeinflusst und der Weg zur Reichseinigung von 1871 geebnet. Also ein sehr wichtiger Ort für die deutsche Identität.

Spindlermühle

Ski und Freizeitort im Riesengebirge. Das wird ein toller Erholungstag im Gebirge.

Die Fahrradtour wird hoffentlich sehr ereignisreich und man lernt Tschechien als Land besser kennen. Übernachten werden wir in Hostels. Auf meinem iPad habe ich viele Offlinekarten heruntergeladen und die Navigation mit komoot vorbereitet.

Mittlerweile habe ich auch schon meine Taschen gepackt, denn morgen geht es los.

Jonas

iPad Homescreen Mai 2015

Ich habe schon letzten Herbst meinen Homescreen abfotografiert. Es ist immer interessant, wie sich die installierten Apps verändern. Inzwischen habe ich mein iPad auch neu aufgesetzt und musste eine komplette Auswahl an Apps neu laden. Die Systematik mit den verschiedenen Themenseiten ist bei mir aber gleich geblieben:

1.Seite: Information und Organisation

  

2.Seite: Entertainment und Multimedia

3.Seite: Produktivität und Office

4.Seite: Spiele

Im Dock habe ich natürlich meine wichtigsten Apps liegen. Das ist der Browser, die Einstellungen, Gneo (meine aktuelle ToDo App), Workflow (Automatisierung von Abläufen), GoodReader (Dateiverwaltung und pdf-editing) und Notability (Notizen in jeder Vorlesung).

Jonas

Mit SZ-Bike zur Uni – Leihfahrräder in Dresden

Seit dem Frühjahr 2014 gibt es in Dresden das Leihfahrradsystem von SZ-Bike. Ein Partner von dem weltweit agierenden Unternehmen Nextbike. Ich nutze die Fahrräder seit dem November 2014 und konnte schon einige Erfahrungen sammeln. Leider sind nicht alle Informationen zu dem Leihsystem auf der Website ersichtlich, deswegen möchte ich meine Informationen und Erfahrungen mit euch teilen.

Was ist nötig um erstmals ein Fahrrad ausleihen zu können?

Um erstmals ein Fahrrad ausleihen zu können muss du dich bei SZ-Bike anmelden. Das geht am besten über die Website von SZ-Bike. Als ID dient deine Telefonnummer und als Passwort ein Code der dir nach der Registrierung per SMS geschickt wird. Eine Adresse muss man nicht hinterlegen. Diese ist aber erforderlich um sich eine Kundenkarte zustellen zu lassen. Nach der Registrierung überweist ihr mindestens 9€ auf euer Prepaid Konto bei SZ-Bike. Von diesem Geld werden dann die Ausleihen bezahlt. Nachdem das Geld angekommen ist könnt ihr auch schon das erste Fahrrad ausleihen. Das geht über App, Hotline, Website oder mit der Kundenkarte.

Die Ausleihe mit der Kundenkarte

Eine Kundenkarte kannst du auf der Website für 2€ erhalten. Nachdem diese dir per Post zugestellt wurde, kannst du auch schon das nächste Fahrrad aufsuchen. Alle Fahrräder in deiner Nähe siehst du auf der Website unter Standorte. Am Fahrrad musst du dann folgende Schritte erledigen, damit es los geht:

  1. Bordcomputer durch drücken aktivieren
  2. Karte über den Sensor halten
  3. Warten bis der Code angezeigt wird
  4. Code im Fahrradschloss einstellen und das Fahrrad entriegeln
  5. Los fahren!

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Der Bordcomputer weiß jetzt seit wann du dieses bestimmte Rad ausgeliehen hast und verwendet dies zur Berechnung des Preises. Nach der Beendigung der Fahrt gibst du das Rad so wieder zurück:

  1. Fahrradschloss wieder anlegen und den Code verstellen
  2. Bordcomputer durch drücken aktivieren
  3. Kundenkarte über den Sensor halten
  4. Warten bis „zurück gegeben“ auf dem Display angezeigt wird.

Die Ausleihe per App

Wenn du noch keine Kundenkarte hast oder schneller mit dem Smartphone bist, kannst du die kostenlosen Apps aus dem AppStore und GooglePlay verwenden. Mit dieser kann man die QR-Codes auf den Fahrrädern scannen und sie direkt ausleihen. Oder man gibt die Fahrradnummer per Hand ein. Zusätzlich sieht man unter Kundenkonto den Verlauf aller Ausleihen und den Kontostand. Über die Karte finden sich schnell die nächsten Fahrräder.

Wie ist das Preissystem von SZ-Bike ?

Es gibt einen Normaltarif für Gelegenheitsfahrer und ein Abonnement namens RadCard-Tarif:

  1. Normal-Tarif: 1 € für 30 Minuten und 9 € für 24 Stunden.
  2. RadCard-Tarif: 36 € jährlich, dafür sind die ersten 30 Minuten jeder Fahrt frei, Mindestvertragslaufzeit 12 Monate.

Mehr Infos zu den Preisen gibt es auf der Website von sz-bike und ganz genau in dieser pdf.

SZ-Bike in meinem Alltag

Jetzt genug mit den Fakten, kommen wir zu meinen persönlichen Erfahrungen. Ich studiere in Dresden und fahre mit dem SZ-Bike oft zur Uni oder in der Freizeit durch Dresden. Ich brauche kein eigenes Fahrrad mehr, welches reparaturanfällig ist und geklaut werden kann. Der RadCard-Tarif ist echt billig. Fahrräder gibt es an sehr vielen Stellen in Dresden. In der Flexzone, also in der Innenstadt, darf das Rad sogar überall abgestellt werden. Die Ausleihe geht sehr schnell. Die Fahrräder sind äußerst stabil und verkehrssicher mit Licht. Vorteilhaft ist auch das ich mit den Fahrrad nach Hause fahren kann, ohne mit den Rad zur Uni gefahren zu sein.

Welche Probleme hatte ich mit dem System und was könnte man verbessern

SZ-Bike bzw. Nextbike ist nur ein Fahrradleihsystem in Deutschland, aber das einzige welches in Dresden verfügbar ist. Deswegen verwende ich dieses. Es gibt aber einige Punkte die ich verbessern würde. Die Informationen auf der Website könne noch anschaulicher und besser erklärt vermittelt werden. Es hat bei mir eine Weile gedauert bis ich die Details des Systems verstanden habe. Die Apps könnten ein Update im Design und den Funktionen gebrauchen. Traumhaft wäre eine Reservierfunktion für ein Fahrrad, damit es nicht von jemand anderen genutzt werden kann. Mehr Fahrräder in der ganzen Stadt, damit an jeder Stationen wenigstens immer eins verfügbar ist.

Perspektive von Bike-Sharing

Share Economy ist stark im kommen, so auch für das Fahrrad. Ich denke Nextbike bietet hier einen sehr guten Ansatz für mehr Gemeinsinn und effiziente Nutzung. Der Weg ist noch weit! Fast alle Studenten verwenden noch ein eigenes Fahrrad und keine Leihfahrräder. Ich denke der Share Economy gehört die Zukunft!

Jonas

Misfit auf der Pebble Smartwatch

Misfits ist die meistbenutzte App auf meiner Pebble Smartwatch. Das ist ein Activity Tracker der eure Schritte zählt, die Schlafphasen protokolliert und euch passend weckt. Die verschiedenen Aktivitäten werden dabei verschieden gewichtet. Bei normalen Gehen entsprechen 10 Schritte einem Punkt. Wenn man läuft oder joggt dann ist jeder Schritt mehr wert. So entsteht eine tägliche Punktzahl die man erreichen kann. Auf der Uhr wird euer Fortschritt bis zum Tagesziel, die erreichten Schritte und Punkte sowie Auswertungsdiagramme angezeigt. Die Daten lassen sich einfach mit der Misfit App für iPhone oder Android synchronisieren. Hier bekommt ihr noch mehr Infos, wie Kilometer, Kalorien, Gewicht etc. angezeigt. Natürlich könnt ihr auch gegen Freunde antreten und euch mit Facebook verbinden. Auch wenn ich das noch nicht gemacht habe, ist es sicherlich eine zusätzliche Motivation.
Zur Zeit habe ich ein tägliches Ziel von 1000 Punkten. Das ist für mich meist schwer zu erreichen. Aber ich bin motivierter und habe schon einige Schritte extra gemacht.
Die Schritte werden allein über das Accelerometer in der Uhr gemessen. Bei jeden Schritt führt euer Arm eine charakteristische Bewegung aus. Leider sind die Angaben nicht super genau, da auch schon mal mit einem wackeln der Hand einige Schritte mehr auf der Uhr sind. Phasen in denen man rennt werden aber voll automatisch und zuverlässig erkannt.
Mit gefällt Misfit sehr gut durch die vielen Funktionen, die übersichtliche Gestaltung der App und weil es die wichtigsten Infos auch auf der Uhr anzeigt. Es ist schwer bei so vielen Fitnessservices den richtigen zu finden. Aber ich werden wohl erstmal bei Misfit bleiben.
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