Sachsen entdecken: Unterwegs in Plauen

Bei sonnigen, aber kalten Wetter habe ich heute Plauen und die dortigen Sehenswürdigkeiten angeschaut. Am 2. Advent war natürlich Weihnachtsmarkt in Plauen und der Altmarkt war sicherlich voller als sonst. Los ging es mit der Lutherkirche, wo ich gleich den digitalen Stadtguide mithilfe eines QR-Codes entdeckte. Weiter ging es über den Altmarkt mit Altem Rathaus, Klostermarkt hin zur Johanniskirch, wo gerade der Sonntagsgottesdienst endete. Durch ein Stadttor gelangte ich zur Weißen Elster und der alten Brücke über die Elster. Von dort aus hatte man nicht nur einen guten Blick auf die Innenstadt, sondern auch auf die Schlossruine. Auf dem Weihnachtsmarkt gönnte ich mir einen Langos.

 

Weihnachtsmarkt auf dem Altmarkt mit Altem Rathaus
  
Blick auf die Innenstadt
  
Weihnachtsmarkt
 
Höhepunkt des Besuches in Plauen war allerdings die Ausstellung über Erich Ohser, einem deutschen Zeichner. Mit einem Kombiticket durfte man nicht nur in das Erich Ohser Haus sondern auch in das Vogtlandtmuseum. Ohser ist bekannt für seine Vater und Sohn Geschichten. Sie entstanden in den 1930er Jahren im Nationalsozialismus. Er kam aus Plauen, deswegen auch sein Künstlernahme e. o. plauen. Das Leben von Ohser und die Ausstellung waren sehr beeindruckend. Es gab sogar einen Film über die Biographie von Ohser. Also von mir eine Empfehlung für das Erik Ohser Haus. 

Jonas

Die Welt in 50 Jahren oder wenn ich in Rente gehe

Wahrscheinlich gibt es diesen Blog in 50 Jahren nicht mehr oder auf jeden Fall nicht in der heutigen Form. Aber trotzdem will ich hier meine Gedanken festhalten und versuchen es in den nächsten Jahren immer mal wieder zu lesen. Eine solche Form des Zukunftsdenken kann sehr spannend sein.

Technologie

In 50 Jahren habe wir eine hoch vernetzte Welt. Autos und Haushaltsgeräte sprechen miteinander, alle Informationen werden auf allen Geräten immer verfügbar sein. Vielleicht auf einer Uhr oder einem Smartphone, dass einen gesamten Rechner ersetzt. Realität und Virtualität verden verschmelzen. Mit Brillen, Projektoren werden Informationen in unsere reale Welt eingeblendet werden. Sozusagen eine weiterentwickelte Hololense, die es heute schon gibt. Wir arbeiten nicht mehr vor einem Bildschirm, sondern im Raum in einer virtuellen Realität und Gestensteuerung. Stau kann verhindert werden, da jedes Auto von jedem anderen weiß wo es ist und wie schnell es ist. So können intelligente Routen erstellt werden. Wir brauchen keinen Arbeitsplatz mehr, sondern haben alle Informationen, Anwendungen und Power immer und überall verfügbar Dazu brauchen wir eine extrem starke Internetleitung und Mobilfunk.

Medien und Fernsehen

Fernsehen muss sich verändern und muss interaktiv werden, um eventuell sogar die Handlung zu beeinflussen. Ich sehe die Gefahr, dass Algorithmen durch Selektion von Nachrichten unser Denken beeinflussen könnten. Dies muss im Sinne der Demokratie unbedingt verhindert werden.

Werbung und Shopping

Es gibt hoffentlich bald andere Werbeformen. Apples iBeacons und NFC ist ein Ansatz. Ich bekomme die richtige Werbung am richtigen Ort und keine nervige Onlinewerbung. Es wird eine punktgenaue Navigation zum Beispiel durch den Supermarkt möglich. Bezahlen wird noch leichter. In Innenstädten gibt es nur noch Geschäfte in denen man sich Kleidung, Einrichtungen und andere Sache ansehen kann und dann online bestellen kann. Dazu brauchen wir ein starke Logistikkette im Onlineversand.

Machtverhältnisse und Frieden

Ich hoffe sehr das die Welt friedlicher wird. Ich denke dazu ist es wichtig, das der „Westen“ mehr auf eine friedliche Koexistenz mit anderen Gesellschaftsformen setzt. Menschenrechte sollte zwar jeder einhalten, aber wir brauchen eine neue Strategie und nicht eine Ausdehnung des Einflussbereiches. Schwellenländer werden wirtschaftlich stärker. Industrieländer müssen voll auf Bildung und Innovation setzen, um sich am Weltmarkt zu behaupten

Kurz Digitalisierung pur, andere Arbeitsformen und Konsummöglichkeiten. Ich bin gespannt wie sich die Welt entwickeln wird. Ich denke es gibt noch ganz andere Bereiche, die sich verändern werden. Meine Sicht ist aber meist digital und deswegen fallen mir die Zukunft betreffend immer besonders Ideen in diesem Bereich ein.

Jonas

P.S: Ich denke in 50 Jahren gibt es sicherlich keine auskömmlich, staatlich finanzierte Rente mehr. Aber wer weiß schon.

Interessante Beiträge zu Pegida und Nopegida

Ich habe mich in den letzten Tagen weiter über Pegida, Diskussionskultur, Asyl und Flüchtlinge informiert und nachgedacht. Dadurch bin ich auf verschiedene Podcasts gestoßen:

Länderzeit im Deutschlandfunk vom 4.11.2015

Durch die sehr ausgewogene Wahl der Gäste entsteht eine interessante Diskusion. Sogar ein Pegida Anhänger diskutiert mit. Diese Form der Berichterstattung ist ein wirklicher Mehrwert um sich eine Meinung zu bilden.

DLF Magazin vom 15.10.2015

Zeichnet die Entwicklung von Pegida nach und nennt Hintergründe. Ebenfalls wird die Radikalisierung von Pegida beleuchtet.

Von mir eine klare Hörempfehlung!

Jonas

Sachsen entdecken – Unterwegs in Leipzig

Leipzig hat vieles Sehenswertes. Ich habe mir heute Völkerschlachtdenkmal, Neues Rathaus, Altes Rathaus, Markt, Clara Zetkin Denkmal, Elster, Auensee und natürlich den Hauptbahnhof angesehen.

Los ging es mit der Fahrt im Saxonia Express von Dresden nach Leipzig. Schnell habe ich mir ein Nextbike ausgeliehen und bin losgefahren. Die Fahrräder in Leipzig sehen anders als in Dresden aus, fahren sich ähnlich  gut und sind wahrscheinlich älter. Auf ging es zum Volkerschlachtdenkmal. Zum Feiertag und gutem Herbstwettern war dort einiges los. Leider kostet der Aufstieg auf das über 90 m hohe Denkmal Geld. Also habe ich mir alles von unten angesehen.  

   
Weiter ging es Richtung Zentrum vorbei am Alten Rathaus und Thomaskirche. Zum Glück waren die Geschäfte am Reformationstag alle geschlossen, so konnte man relativ schnell durch die Fußgängerzone fahren. Das Neue Rathaus auf dem Markt hat einen Turm der genau im Goldenen Schnitt angeordnet ist. Dies wusste ich noch von der Besonderen Leistungsfeststellung aus der Schule.  

  
Dann ging es in die Naherholungsgebiete von Leipzig. Ich bin die Weiße Elster von der Sachsenbrücke bis zum Ausensee entlang gefahren und habe den Goldenen Herbst genossen.  Am Auensee gab es eine Parkeisenbahn. Leider waren die Wege relativ voll und schmal.
    
   
Ich will noch weitere Sächsische Orte erkunden. Mal sehen ob ich hieraus eine Serie machen kann.

Jonas

Pegida, Flüchtlinge, Politik, Gesellschaft – Gedanken zur Situation

Manchmal ist mir dieses Thema selber zu umfassend. Es gibt Berichte von unterschiedlichen Seiten und Medien. Sich hier mit Argumentativ auseinanderzusetzen sollte nicht einfach sein, auch wenn es dies machmal scheint. Das sind also ein paar Anregungen zu diesem Thema:

Ich finde es schade, dass Dresden nun eine weiteren Jahrestag hat, an den unterschiedlichste Gruppen teils mit Gewalt auf die Straße gehen werden. Das ist keine Aufwertung für die Stadt.

Pegida ist für mich eine schwer einzuschätzende Gruppe von Mensch mit unterschiedlichsten Motivationen, Zielen, Vorgehensweisen etc. Die Hetze und Drohungen lehnen sicherlich viele Anhänger ab. Pegida kann man weder als Rechtsextremisten noch als besorgte Bürger beschreiben. Durch Zufall bin ich durch Mathematik Videos auf dem Kanal von Herrn Josef Raddy aufmerksam geworden. Er hat im Januar Videos veröffentlicht, in denen er die Ziele von Pegida untersucht. Ich bin mit ihm zwar nicht einer Meinung, aber die Videos haben mir geholfen Pegida besser einzuschätzen.

Eine These von Pegida ist immer: Lügenpresse oder Medien sind gleichgeschaltet. Sicherlich ist es so, dass viele Medien ihre Infos von Nachrichtenagenturen bekommen und auch Verflechtungen mit Unternehmen haben, um sich zu finanzieren. Aber ich denke unsere Medienlandschaft ist breit und ausländische Medien machen sie noch breiter. Keiner wird hier gezwungen die Meinung zu übernehmen, sondern sollte sich immer selber eine kritische Meinung auch mit dem Umgang mit den Medien machen. Außerdem finde ich es wichtig, dass es öffentlich-rechtliche Medien gibt, die nicht nur Nachrichten senden, die höhere Einschaltquoten bringen, sondern ein relativ breites Feld abdecken. Dennoch denke ich, dass ARD und ZDF sich verändern müssen, effizienter werden müssen, etwas für die Jugend machen müssen und Meinungen von unterschiedlichsten Gruppen in der Gesellschaft darstellen sollten. Ich habe die Talk-Show mit Günther Jauch von letzten Samstag gesehen und fand es gut, dass hierzu auch der AFD Politiker aus Thüringen eingeladen wurde, um eine gegenteilige Meinung zu haben. Dennoch ist es nicht passend von „gleichgeschaltet“ zu sprechen, da dies die Rhetorik aus der NS-Zeit ist und nicht nur den „Medieneinheitsbrei“ meint sondern eine Gleichschaltung in allen Bereichen der Gesellschaft (Politik, Arbeit, Kultur, Kunst, Jugend…).

Wer noch mehr über die Hintergründe, Zusammensetzung und politische Orientierung von Pegida wissen will, kann sich die Studie von Prof. Dr. Werner J. Patzelt durchlesen.

Besonders wichtig sollte bei diesem ganzen Thema, die Problemorientierung sein. Es kommen nun mal täglich tausende Flüchtlinge nach Deutschland, die unsere Hilfe brauchen. Dies allein schon aus humanitärer Sicht und Mitmenschlichkeit. Ich halte nichts von Transitzonen, welche den Stau von Anträgen von den Behörden an die Grenze verlagern würden. Auch Obergrenzen sind nicht umsetzbar. Man kann zum Beispiel dem 10.0001 Menschen im Monat das Recht auf Asyl nicht verweigern. Außerdem wo wird diese Zahl festgelegt, erst bei Beantragung oder schon bei der Einreise. Nein, Menschen denen es in ihrer aktuellen Situation sehr schlecht geht und die vor Krieg fliehen, lassen sich nicht aufhalten. Eine Einteilung der Flüchtlinge halte ich auch für problematisch. Der Begriffe Wirtschaftsflüchtlinge ist eher was für den Stammtisch. Menschen haben meist nicht nur wirtschaftliche Gründe aus denen sie sich auf solch lange und komplizierte Wege begeben. Jeder Mensch sollte das gleiche, faire Recht auf Asyl bekommen, wie es im Grundgesetz steht.

Ziel muss eine bessere Entwicklungshilfe sein. Man sollte die Nachbarstaaten von Syrien bei der Aufnahme von Flüchtlingen unterstützen. Entwicklungshilfe ist dabei meist langfristig. Solche Lösungen bringen uns nicht schnell aus der aktuellen Situation. Die angestrebte Verteilung in Europa, ist zwar sinnvoll. Leider dauert es durch viele Einsprüche und Verfahren lange bis ein solcher Prozess in Gang kommt.

Kurzfristige Lösungen sehe ich wenige. Am sinnvollsten ist es gemeinsam zusammenzuhalten und eine Integration von Flüchtlingen zu versuchen. Die Politik muss Handlungskonzepte entwickeln um den Zustrom zu verringern.

Herz statt Hetze!, Mithelfen statt auf die Politik zu schimpfen!

Jonas

P.S. Dies waren einige ausgewählte Gedanken, die ich einfach mal loswerden wollte. Ich hoffe, dass alle Kommentare sachlich bleiben können und in der gesamten Diskussion keine Vorurteile geschürt werden.

Tag 1 – 24. August 2015 – Dresden-Decin

Um 9 Uhr ging die Tour an der Waldschlösschenbrücke los. Die letzten Regenschauer hatten gerade aufgehört und die Sonne kam zum Vorschein. In Pirna hatte ich meine erste technische Panne und musste wegen eines defekten Ventils im Hinterrad einen neuen Schlauch montieren. Weiter ging es durch das Elbsandsteingebirge bis nach Rathen. Hier gab es eine Stärkung und eine längere Pause. In Königstein haben wir die Elbseite mit einer Fähre gewechselt und sind in Bad Schandau wieder über die Brücke zurückgewechselt. Nach knapp 55 km Strecke erreichten wir die deutsch-tschechische Grenze. Nun war es nicht mehr weit bis nach Decin. 16:00 Uhr sind wir dann in das Hostel eingecheckt. Am Abend haben wir das Schloss von Decin besucht und uns die Stadt angesehen. Ein leckeres Abenbrot gab es in einem tschechischen Restaurant. Morgen geht es dann weiter nach Usti nad Laden. 

Jonas

Fahrradtour durch Tschechien

Im August und September werde ich mit einigen Kommulitonen durch Tschechien mit dem Fahrrad fahren. Es gibt einige Highlights auf dieser Tour:

Prag

Wir werden die Verkehrsbetriebe in Parg besichtigen. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir werden einige Informationen in einem Vortrag über die Verkehrsbetriebe erhalten. Dann werden wir uns die Leitzentrale ansehen. Voraussichtlich werden wir auch noch auf den Laurenziberg mit einer Standseilbahn fahren.

Velim

Hier gibt es einen Eisenbahnbetriebsring, wo neue Züge getestet werden. Wie zum Beispiel der neue ICx für die Deutsche Bahn von Siemens.

Königgrätz

Überrascht habe ich festgestellt, dass unserer Route auch über das Schlachtfeld des preußisch-österreichischen Krieges von 1866 führt. Dort wurde die deusche Geschichte maßgeblich beeinflusst und der Weg zur Reichseinigung von 1871 geebnet. Also ein sehr wichtiger Ort für die deutsche Identität.

Spindlermühle

Ski und Freizeitort im Riesengebirge. Das wird ein toller Erholungstag im Gebirge.

Die Fahrradtour wird hoffentlich sehr ereignisreich und man lernt Tschechien als Land besser kennen. Übernachten werden wir in Hostels. Auf meinem iPad habe ich viele Offlinekarten heruntergeladen und die Navigation mit komoot vorbereitet.

Mittlerweile habe ich auch schon meine Taschen gepackt, denn morgen geht es los.

Jonas

Fahrrad fahren und Geocachen in der Dresdner Heide

Letztes Wochenende war ich in der Dresdner Heide unterwegs und konnte in der Natur meine Freizeit genießen. Das ist gut um aus dem Stadt herauszukommen und Sport zu treiben. Selbstverständlich habe ich zur Navigation wieder komoot verwendet. Ziel der Fahrt war der Prießnitzer Wasserfall. So bin ich dort hingekommen und wieder zurückgefahren:

Bildschirmfoto 2014-11-16 um 22.38.08 Bildschirmfoto 2014-11-16 um 22.39.14

Rund um diesen kleinen Wasserfall (etwas zu klein für meinen Geschmack) kann man einen Geocache mit Rätsel machen. Leider hatte ich nicht das Glück und die Ausdauer um das Final zu finden. Vielleicht werde ich nochmal hinfahren und es suchen. Wer den Cache versuchen will, hier der Link: geocaching.com

Natürlich habe ich auch einige Bilder von der herbstlichen Landschaft gemacht:

IMG_6290 IMG_6294 IMG_6296 IMG_6298 IMG_6307 IMG_6311 IMG_6317 IMG_6323

Bis dahin. Bleibt Sportlich.

Jonas

 

Apps für Studenten

In letzter Zeit habe ich mir viele Apps geladen, welche mein Studium erleichtern und besser organisiert machen.

iStudiez Pro

Download: https://itunes.apple.com/de/app/istudiez-pro/id310636441?mt=8
Preis: 1,79 €
Beschreibung: Die App ermöglicht einer Stundenplan und Aufgabenverwaltung für Studenten. Es lassen sich Ferien, Orte, Zeiten und Dozenten eintragen. So verpasst kein Student mehr seine Vorlesungen.

Notability

Download: https://itunes.apple.com/de/app/notability/id360593530?mt=8
Preis: 2,69 €
Beschreibung: Benutze ich für meine Mitschriften in der Vorlesung. Wer alleine sein Tablet verwenden will und keine Formeln mit der Tastatur eingeben will, kann hier einfach per Hand alles mitschreiben. Das funktioniert dank automatischer Vorrückfunktion und Lupenfunktion sehr gut. Ausgezeichnet für jede Mathevorlesungen.

Microsoft Word

Download: https://itunes.apple.com/de/app/microsoft-word-fur-ipad/id586447913?mt=8
Preis: mit 365 Abo gratis
Beschreibung: Die wohl bekannteste Textverarbeitungssoftware gibt es jetzt auch für das iPad. Inhaltliche Vorlesungen lassen sich hiermit gut verfolgen. Ich verwende immer die Aufzählzeichenfunktion und fertige so meine Mitschriften an.

Apps für Studenten der TU Dresden

CampusApp: https://itunes.apple.com/de/app/campus-app/id513861693?mt=8

Campus Navigator: https://itunes.apple.com/de/app/campus-navigator-tu-dresden/id722282377?mt=8

Jonas

Radtour zur Freiberger Mulde

Am Tag der Deutschen Einheit, also dem 3. Oktober 2014, habe ich mit meinem Bruder eine nette Radtour bei besten Wetter gemacht. Wir fuhren bis zur Freiberger Mulde und zum Naturschutzgebiet Kirstenmühle-Schanzenbachtal. Es waren zirka 40 km in 3 Stunden. Hier einige Eindrücke:

IMG_6163 IMG_6164 IMG_6165 IMG_6167   IMG_6171 IMG_6173 IMG_6174 IMG_6175 IMG_6181 IMG_6182 IMG_6183 IMG_6184 IMG_6185 IMG_6186

Die Wege waren sehr abwechslungsreich, von Schotter bis neuer Straße war alles dabei. Die Tour war sehr bergig und wir mussten steile Anstiege bewältigen. Die Tour wurde mir von komoot vorgeschlagen. Es gibt nun eine neue Version der App für iOS – Version 6.0. Ohne komoot hätte ich diese Tour wahrscheinlich nie gemacht. Die Empfehlungen mit Bildern und Daten motivieren ein schon zum Sport. Also komoot kann ich jeden Fahrradfahrer oder Wanderer nur ans Herz legen.

Bleibt sportlich!
Jonas