Unterwegs in Sachsen: Sächsische Schweiz, Triebischtal, Heide und Dippoldiswalde

Es ist Frühling und die Fahrradsaison startet. In den letzten Wochen hatte ich verschiedene Touren mit dem Rad.

2. April 2016: Uttewalder Felsentor

Eine Empfehlung von komoot, durch die ich eine echt sehenswerte Schlucht mit einem Felsentor erleben durfte. Von Dresden ging es dem Elbfahrradweg bis Pirna entlang und dann den Berg hinauf über Dorf Wehlen nach Uttewalde. Schließlich zu Fuß weiter bis zum Felsentor. Es gibt echt beeindruckende Formationen die nur durch Sandstein und Wasser möglich sind, die das Elbsandsteingebirge einzigartig machen.

9. April 2016: Triebischtal

Los ging es bergauf von Dresden aus über Tharandt nach Spechtshausen. Dann durch das Triebischtal wieder bergab nach Meißen und zurück mit der S-Bahn. Überraschend gab es im Triebischtal viele Mühlen und an vielen Stellen nur Wanderwege und keine durchgehende Straße. Dadurch wurde die Tour zu einem richtigen Abendteuer über Wiesen, durch Wälder und über nassen Untergrund. Besonders gespannt war ich auf die Talbrücke der A4. In den 1990er wurde hier die Autobahn A4 aus dem Tanneberger Loch auf mehrere Talbrücken verlegt. Die alte Trasse war schon sehr von Natur eingenommen und kann nur noch erahnt werden.

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22. April 2016: Dresdner Heide und Langebrück

Dies war eine kleine Runde durch die schöne Dresdner Heide bis nach Langebrück. Die Heide ist eine hervorragender Ort zum Radfahren, da sie gute Wege, Ruhe, Natur und Schatten bietet. Diesmal bin ich von Bühlau aus über die Heidemühle nach Langebrück und zurück nach Dresden gefahren.

30. April 2016: Dippoldiswalde

Ich habe mir die Kreisstadt Dippoldiswalde mit dem Markt, dem Rathaus und der Kirche angesehen. Von Dresden aus bin ich nach Freital gefahren und dann dem Verlauf der Roten Weiseritz gefolgt. Die Dippoldiswalder Heide war ebenfalls perfekt zum Radfahren in Natur und Ruhe.


Solche Radtouren bringen mich immer raus aus der Stadt und sind echte Erholung. Mal sehen welche Orte noch auf mich warten.

Jonas

 

Radtour zur Freiberger Mulde

Am Tag der Deutschen Einheit, also dem 3. Oktober 2014, habe ich mit meinem Bruder eine nette Radtour bei besten Wetter gemacht. Wir fuhren bis zur Freiberger Mulde und zum Naturschutzgebiet Kirstenmühle-Schanzenbachtal. Es waren zirka 40 km in 3 Stunden. Hier einige Eindrücke:

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Die Wege waren sehr abwechslungsreich, von Schotter bis neuer Straße war alles dabei. Die Tour war sehr bergig und wir mussten steile Anstiege bewältigen. Die Tour wurde mir von komoot vorgeschlagen. Es gibt nun eine neue Version der App für iOS – Version 6.0. Ohne komoot hätte ich diese Tour wahrscheinlich nie gemacht. Die Empfehlungen mit Bildern und Daten motivieren ein schon zum Sport. Also komoot kann ich jeden Fahrradfahrer oder Wanderer nur ans Herz legen.

Bleibt sportlich!
Jonas