Städtetrip nach Budapest und Wien

Über Pfingsten bin ich mit zwei Freunden nach Budapest und Wien gereist. Los ging es von Dresden aus mit dem Nachtzug am Freitagabend. Leider hatten wir nur einen Sitzwagenplatz, dank ein paar entspannter Podcasts konnte ich trotzdem ein paar Stunden schlafen. In Budapest schauten wir uns das Parlamentsgebäude, die Fischerbastei, den Ausblick vom Buda, die St.-Stephans-Basilika und den den Heldenplatz an. Natürlich nutzen wir intensiv das reichliche Angebot an Bus, Metro, Straßenbahn und Zug um die Stadt zu entdecken.

Nach einer Nacht im Essential Hostel in Budapest ging es mit dem Railjet weiter nach Wien. Dort übernachteten wir im Wombats Hostel am Naschmarkt. Am nächsten Tag bestaunten wir den 1. Bezirk mit Hofburg, Parlamentsgebäude, Stephansdom, Staatsoper und das Hundertwasserbaus sowie dem Wiener Prater. Im Nachtzug auf dem Weg zurück nach Dresden hatten wir einem Platz im Liegewagen. Da fiel das Schlafen trotz einer kurzen Liege leichter.

Die beiden Donaustädte sind echt sehenswert und bieten viele Highlights. Ich war überrascht wie pulsierend Budapest ist und wie viele historische Gebäude Wien zu bieten hat. Besonders in Wien gibt es noch viel mehr zu sehen, mal sehen ob ich diese später entdecken kann.

Jonas

Unterwegs in Sachsen: Sächsische Schweiz, Triebischtal, Heide und Dippoldiswalde

Es ist Frühling und die Fahrradsaison startet. In den letzten Wochen hatte ich verschiedene Touren mit dem Rad.

2. April 2016: Uttewalder Felsentor

Eine Empfehlung von komoot, durch die ich eine echt sehenswerte Schlucht mit einem Felsentor erleben durfte. Von Dresden ging es dem Elbfahrradweg bis Pirna entlang und dann den Berg hinauf über Dorf Wehlen nach Uttewalde. Schließlich zu Fuß weiter bis zum Felsentor. Es gibt echt beeindruckende Formationen die nur durch Sandstein und Wasser möglich sind, die das Elbsandsteingebirge einzigartig machen.

9. April 2016: Triebischtal

Los ging es bergauf von Dresden aus über Tharandt nach Spechtshausen. Dann durch das Triebischtal wieder bergab nach Meißen und zurück mit der S-Bahn. Überraschend gab es im Triebischtal viele Mühlen und an vielen Stellen nur Wanderwege und keine durchgehende Straße. Dadurch wurde die Tour zu einem richtigen Abendteuer über Wiesen, durch Wälder und über nassen Untergrund. Besonders gespannt war ich auf die Talbrücke der A4. In den 1990er wurde hier die Autobahn A4 aus dem Tanneberger Loch auf mehrere Talbrücken verlegt. Die alte Trasse war schon sehr von Natur eingenommen und kann nur noch erahnt werden.

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22. April 2016: Dresdner Heide und Langebrück

Dies war eine kleine Runde durch die schöne Dresdner Heide bis nach Langebrück. Die Heide ist eine hervorragender Ort zum Radfahren, da sie gute Wege, Ruhe, Natur und Schatten bietet. Diesmal bin ich von Bühlau aus über die Heidemühle nach Langebrück und zurück nach Dresden gefahren.

30. April 2016: Dippoldiswalde

Ich habe mir die Kreisstadt Dippoldiswalde mit dem Markt, dem Rathaus und der Kirche angesehen. Von Dresden aus bin ich nach Freital gefahren und dann dem Verlauf der Roten Weiseritz gefolgt. Die Dippoldiswalder Heide war ebenfalls perfekt zum Radfahren in Natur und Ruhe.


Solche Radtouren bringen mich immer raus aus der Stadt und sind echte Erholung. Mal sehen welche Orte noch auf mich warten.

Jonas